In der Schule ist es nicht immer so, dass ein Schüler mit den Lerninhalten, den Lernmethoden und mit den Lehrern gut zurechtkommt.
Spätestens, wenn es Zeugnisse gibt und wenn die Noten schlecht sind, aber auch bei den Lernentwicklungsgesprächen, die ein Aufschluss über den Lernfortschritt geben und bei denen individuelle Lernziele vereinbart werden, stellt sich vielen Eltern die Frage, „wie kann ich mein Kind unterstützen?“.
Bei der Wahl der Schule, ebenso bei den Lernmethoden, mit denen der Schüler optimal lernt, bis hin zu Auswahl des passenden Nachhilfelehrers gilt es den Lerntyp und die Persönlichkeit des Schülers weitestgehend mit einzubeziehen.
Wann kann man von einem von einem guten Nachhilfelehrer, der nicht nur die Lücken in Mathematik, Englisch und Deutsch auffüllt, sprechen? Wie erreicht ein (Nachhilfe)unterricht den Schüler?
Effektiv Lernen ist nur möglich, wenn der Schüler dort abgeholt wird, wo er steht. In der Unterrichtspraxis spielt die Motivation zum Lernen eine große Rolle. Am besten eignet sich ein Kennenlernen und eine Probestunde um zu testen wie gut die Chemie ist zwischen Schüler und Nachhilfelehrer. Erst bei einem stimmigen Lehrer-Schüler-Verhältnis und ausreichender Motivation kann Nachhilfe etwas bewirken und genau da liegt der Unterschied in der Qualität einer Nachhilfe. Dann haben Lernpläne, Lernstrategien und Vorbereitungen auf Klassenarbeiten und Prüfungen eine Chance umgesetzt zu werden. Jede Lerntechnik ist nur dann gut, wenn sie auch angenommen und praktiziert wird.
Es geht darum in den positiven Kreislauf von Motivation, Lernen und Erfolg zu gelangen, denn Erfolg hat bei den meisten Schülern wie beiden meisten Erwachsenen neue Motivation zur Folge.
Die Ausbildung, die Weiterbildung und die Erfahrung eines Nachhilfelehrers sind dabei gefragt.